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Checkliste Babykleidung

Checkliste – Babys brauchen sinnvolle Kleidung!

Wenn man zum ersten Mal Mama oder Papa wird, weiß man verständlicher Weise noch nicht, was man so alles braucht. Deshalb soll Ihnen diese Seite weiterhelfen und den Einkauf sinnvoller und lustvoller gestalten.

Der Markt bietet Unmengen an Babykleidung an! Vieles davon ist absolut untauglich. Andere Artikel wiederum sind sehr sinnvoll und gut anwendbar. Damit Sie sich anfangs nicht zu sehr mit Kleidung überladen, ist es sinnvoll nur eine kleine Menge an Kleidung einzukaufen. Meist hat das Baby doch nicht die erwartete Größe. War das Baby im Bauch bisher sehr groß, so wird es trotzdem sinnvoll sein, zuerst einige Dinge in der Größe 50 zu kaufen. Eine kleine Menge von 1-2 Stück pro Sorte reicht erst einmal aus. Denken Sie daran, dass sich das Baby ja noch nicht wirklich schmutzig macht, daher können Bodys oder Strampler auch 2 -3mal getragen werden (sofern sie nicht bespuckt sind). Haben Sie erst einmal eine kleine Auswahl zuhause, können Sie dann nach der so genannten Nestzeit in Ruhe die benötigte Größe nachkaufen.

Checkliste Erstausstattung Babykleidung

Hier finden Sie ein paar Tipps für die Anfangsausstattung. Es kann sein, dass Ihnen selbst auch noch zusätzliche Dinge einfallen. Diese Liste soll auch nur eine Denkanregung sein und beim Planen unterstützend zur Seite stehen:

  • zwei oder drei Schlafanzüge
  • einige Strampler
  • 2 – 3 Paar Söckchen
  • zwei Mützchen
  • Shirts
  • Hemdchen

Babykleidung nach Jahreszeiten

Das Jahr hat vier Jahreszeiten. Jede Jahreszeit hat seine Reize. Und zu jeder Jahreszeit ziehen wir uns anders an. Was benötigen Sie für Ihr Baby zu welcher Jahreszeit?

Im Winter werden warme Sachen benötigt und im Sommer luftige. Was aber ist mit den anderen beiden Jahreszeiten? Worauf sollte man eher verzichten und was ist wirklich sinnvoll? Viele Infos und Tipps finden Sie auf den folgenden Seiten der jeweiligen Jahreszeiten.

Babykleidung im Frühjahr

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Babykleidung im Sommer

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Babykleidung im Herbst

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Babykleidung im Winter

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Tolle Babykleidung in der Größe 56

Suchen Sie Babykleidung in der Größe 56? Hier erhalten Sie tolle Tipps und nützliche Informationen für den Kauf von Erstlings- Wäsche!

Sie werden bald Mama oder Papa? Herzlichen Glückwunsch! Dann viel Spass beim shoppen, stöbern und ratlosem Umher suchen, wenn es um das Thema Einkauf für das Baby geht. Zur Einkaufsliste gehört nicht nur Mobiliar und Spielzeug, sondern auch Kleidung.

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Was soll man kaufen?

Die Freundin sagt alles in Größe 50, die Oma sagt, dass es Quatsch ist. So unsicher, wie Sie es bestimmt ist, ist fast jede werdende Mama oder jeder werdende Papa. Auf dieser Seite erhalten Sie sinnvolle Tipps und praktische Informationen zum Thema Babykleidung. Wenn ein kleines Baby auf die Welt kommt, dann braucht es in der Regel Babykleidung in der Größe 50 bis 56.

Checkliste für den Einkauf

Bevor Sie nun hektisch losflitzen und kopflos Babykleidung kaufen, überprüfen Sie folgende Punkte:

Welche Jahreszeit wird bei der Geburt des Babys sein?
Wird es eine Frühgeburt?
Werden es Mehrlinge?
Was kann man als Geschenk erhalten?
Gibt es einen Wäschetrockner?
Wie viel wollen Sie ausgeben?

Allergien und ihre Gefahren

In der heutigen Zeit werden Allergien und Neurodermitis von immer größerer Bedeutung. Daher sollte man beim Kauf von Kinderkleidung auf zertifizierte Naturtextilien achten. Diese besitzen weniger Schadstoffe und verringern somit die Gefahr einer Allergie.

Verkehrssicherheit von Kinderkleidung

Kinder besitzen gerade zu Beginn ein schwach ausgeprägtes Bewusstsein für Gefahren und Risiken in ihrer Umwelt. Dies gilt auch für den Straßenverkehr. Daher sollte man beim Kauf von Kinderkleidung darauf achten, dass Reflektoren sowohl an der Kleidung als auch an Ranzen und Taschen angebracht sind. Diese sorgen dafür, dass sie in der Dunkelheit leuchten, wenn sie angestrahlt werden und die Kinder schnell und frühzeitig erkannt werden. Sollten solche Reflektoren nicht auf der Kleidung angebracht sein, gibt es diese auch zum Aufbügeln.

Blau- die Farbe der Mädchen; Rosa- die Farbe der Jungs

In der heutigen Zeit verknüpft man mit kleinen Mädchen die Farbe Rosa. Doch das war nicht immer der Fall. Über Jahrhunderte hinweg wurde die Farbe Rosa überwiegend von den Jungs getragen, während die Mädchen Blau trugen.

Rosa galt in jener Zeit als das „kleine Rot“. Diese Farbe stand für Männlichkeit. Das ist der Grund, warum man den kleinen Jungs rosafarbene Kleidung anzog.Die Farbe Blau hingegen steht für hingegen für die Jungfräulichkeit Marias, so dass sie sich in den Farben der Mädchenkleider widerspiegelte.

Eine weiterer Standpunkt besagt, dass Rosa Entschlossenheit und Kraft ausdrückt, und somit den Jungs vorbehalten ist. Blau dagegen wirkt viel attraktiver und anmutiger, und passt zu hübschen Mädchen.

Erst nach und nach habe sich ein Tausch der Farben entwickelt. Dieser kam zustande, da die religiöse Symbolik der Farben an Bedeutung verlor und Blau die Farbe der Matrosen und Arbeiteranzüge wurde. Dies hatte zu Folge, dass nun die Farbe Blau die Symbolik der Männlichkeit ausstrahlte. Historiker sind der Meinung, dass sich die neue Farbgebung erst in den 40er Jahren festgesetzt hat.

Und wenn die Kinder einmal groß sind zählt nur noch was “In” ist, dann möchten Sie teure Markenkleidung oder Sneaker kaufen, statt auf Sicherheit und Herstellung zu achten.

Kordeln und Bänder – Ein besonderes Risiko

Kordeln und Bänder an Kapuzen, Pullover und Jacken stellen ein ganz besonderes Risiko dar. Man kann leider immer noch viel zu oft von Unfällen dieser Art mit tödlichem Ausgang hören. In solchen Fällen bleiben die Kordeln und Bändern in Ritzen, Rillen und Spalten stecken. Oft verstecken sich gerade hinter den alltäglichen Situationen die Gefahren: Spielplätze, Automatik- und Schulbustüren, Rolltreppen, Speichen, Zäune etc.

In vielen skandinavischen Staaten, der USA und Großbritannien dürfen Kordeln und Bänder nicht mehr Bestandteil von Kinderkleidung sein. In Mitteleuropa gibt es so eine Regulierung noch nicht und man sollte am Besten selbst beim Kauf darauf achten.

Ein Schritt in die richtige Richtung wurde mit einer Spielgerätenorm für Spielplätze gemacht. Demnach soll die Norm die Gefahr einer Strangulierung verhindern beziehungsweise minimieren.

Jedoch existiert in Deutschland eine sogenannte Selbstverpflichtungserklärung. Diese besagt, dass man innerhalb der deutschen Textilindustrie auf Kordeln an Kinderkleidung verzichtet. Da es sich hierbei nur um eine freiwillige Vereinbarung handelt, kommen nicht alle Hersteller der Abmachung nach.

Als Elternteil kann man sich am Besten selbst helfen, indem man bereits beim Kauf auf kordel- und bänderfreie Kleidung achtet oder gegebenenfalls kürzt. Weiterhin wäre es auch möglich, die Kordeln zunächst in der Mitte durchzuschneiden und anschließend nur locker wieder zusammennäht. Das hat zur Folge, dass dieses Band in Gefahrensituationen leichter reißen kann. Eine weitere Alternative wäre das Ersetzen der Kordel durch ein Gummiband oder einen Klettverschluss.

Leicht entflammbare Fasern

Ebenfalls sehr gefährlich sind Kunstfasern. Diese sind besonders leicht entflammbar. Im Alltag sind verbergen sich hinter ganz harmlosen Situationen die größten Gefahren: ein Vergrößerungsglas kann schon ungeahnte Folgen nehmen. Gerade Fleece oder Wattefüllungen bei dickerer, wärmerer Kleidung sind anfällig für eine Flammenbildung. Diese Stoffe besitzen Faserzwischenräume, in denen sich kleine Luftpolster befinden. Dieser Sauerstoff fördert eine Verbrennung. Wenn dann der Kunststoff schmilzt, wird dieser zäh und klebrig, sodass er sich nicht mehr ohne Weiteres von der Kinderhaut entfernen lässt. Daher brennt der heiße Stoff sehr tief in die Haut ein und ruft schwere Wunden hervor.

Dieses Risiko wurde bisher noch nicht durch besondere Normen angegangen. Daher sollte man bei Kinderkleidung eher auf Naturfasern wie Schur- oder Baumwolle zurückgreifen. Man sollte jedoch bedenken, dass auch diese Textilien zu einem gewissen Grad entzündbar sind.

Geschichte der Kleidung für Kinder und Babys

Die ersten Erkenntnisse über Kinderkleidung kommen aus dem 16. Jahrhundert. Von da an bis in das 19. Jahrhundert hinein trugen Jungs aus adligen und höhergestellten Familien ein bodenlanges Kleid mit Korsett und Schürze. Erst ab dem Alter von 5 bis 6 Jahren durften sie Hosen wie die Männer tragen.

Die Kleidung der Mädchen wurde den der erwachsenen Frauen angepasst. Schon im 16. Jahrhundert trugen Mädchen aus den oberen Schichten sehr früh ein Korsett, um sich in Form zu bringen. Geprägt wurde der Kleidungsstil auch durch die „Spanische Mode“. Dies hatte zur Folge, dass gerade junge Mädchen Bleiplatten auf ihrem Oberkörper trugen, um das Wachstum der Brüste zu verhindern.

Einen wulstartig ausgestopften Ring, das sogenannte Fallhütchen, und ein Gängelband, eine Art Leine, gehörte bis in das 19. Jahrhundert hinein zur Mode der Kleinkinder, die gerade im Begriff waren, laufen zu lernen. Erst ab dem 18. Jahrhundert mit der Epoche der Aufklärung passte sich die Mode etwas mehr den Kindern an, zum Beispiel mit einem einteiligen Knabenanzug und Kleidern ohne Korsett oder Mieder.

In der Zeit des Biedermeiers gab es dann für die Jungs Matrosenanzüge oder Kleider mit langen Hosen und für Mädchen kurze, weite Kleider mit Spitzen und Rüschen behafteten Beinkleidern. Dazu gehörte oft eine Schürze.

Mitte des 19. Jahrhunderts bekam das Korsett einen erneuten Aufschwung. Wenig später waren dann Kniebundhosen und Röcke für Jungs und Glocken-, Faltenröcke und Hängerkleidchen für Mädchen in Mode gekommen. Knielange Röcke erhielten nach dem Ersten Weltkrieg Einzug. Mit dieser neuen Erscheinung verabschiedete sich auch das Korsett endgültig. Während der NS-Zeit trugen die Kinder Uniform. Erst ab den 60er Jahren passt sich die Kinderkleidung der Freizeitmode der Erwachsenen an.